»Christine Drews […] hat den Charme dieser aussterbenden Institution erkannt.«
Susanne Messmer, TAZ

»Ein interessantes Buch, weil es sehr viel Atmosphäre hat. […] Melancholisch, unterhaltsam, manchmal auch witzig. Gute Ferienlektüre.«
Margarete von Schwarzkopf, NDR KULTURSPIEGEL

»Souverän verknüpft [Christine Drews] die unterschiedlichen Stränge und Zeitebenen ihres Romans. Sie fängt das Lebensgefühl der 1980er Jahre mit einem sehr guten Gespür ein und wird so manchen Leser in diese Zeit und eigene Erinnerungen zurückversetzen.«
Anne Burgmer, KÖLNER STADT-ANZEIGER

»Vielen Dank für diesen irren Roman. Ein erhellender Roman auch über Schuld und Stolz, über Tod und Erkenntnis. Spannend auch deswegen, weil am Ende eben nicht alles gut ist.«
Johannes Schröer, DOM RADIO

»[Eine] spannende und emotionale Zeitreise!«
Pia Batt und Birgit Lingmann, IGL

»Für mich war das Lesen eine sehr gute Unterhaltung mit einem tollen Thema. Empfehlen kann ich dieses Buch sehr.«
Jürg Kaiser, BUECHEGGE

»Christine Drews begibt sich auf Zeitreise in die 1980er-Jahre und präsentiert ein lange nachklingendes Buch über das Erwachsenwerden.«
Renate Schattel, EKZ